Sehr
                        geehrter Herr Bundesminister Sigmar Gabriel, 
                   
                  mit Interesse verfolge ich Ihre Aussagen zum Thema Umwelt
                    in den Medien.  
                  Da
                      ich mich persönlich stark für den Erhalt unserer
                    Umwelt einsetze, stelle ich fest, dass die Praxis leider
                    im Widerspruch zu Ihren Bemühungen steht. 
                  In
                      der Anlage befinden sich Informationen über die
                    Willkür eines Wasserverbandes gegen Bürger, die
                    nicht nur umweltbewußt reden, sondern die auch handeln.
                    Die Familie Plenzke hat sich eine Technologie aufgebaut,
                    mit der sie das anfallende Schmutzwasser aufbereitet und
                    verwertet, z.B. zur Toilettenspülung zum Tränken
                    der Haustiere und zum Bewässern der Gartenpflanzen.
                    Das Wasser bleibt in der Landschaft, schädigt kein Gewässer
                    und trägt durch die Verwertung zum sparsamen Umgang
                    bei. Also alles in allem eine lobenswerte Angelegenheit. 
                  Doch
                      was wird aus dieser lobenswerten Angelegenheit? Anstelle
                    eines Ordens gibt es Willkür und Terror! 
                  Das
                      Wasser der Familie Plenzke wird aus der Aufbereitungsanlage
                    mit massivem Polizeieinsatz gestohlen, um es dann in teilgereinigter
                    Form der Gewässerverschmutzung zuzuführen. Dabei
                    wird Hausfriedensbruch begangen und der von Plenzkes Anwalt
                    beim Gericht beantragten Beweisführung durch eine Wasseranalyse
                    der Aufbereitungsanlage wird das Beweismaterial beseitigt.
                    Das geschieht alles mit aller staatlichen Polizeigewalt gegen
                    Gesetz und Recht. Der Bürger muß das alles über
                    sich ergehen lassen und wird wie ein Krimineller behandelt.  
                  Ich
                      bitte Sie, darauf zu achten, dass Ihre guten Aussagen zum
                      umweltbewußten Handeln nicht in Anstiftungen zu
                    Staftaten entarten. Denn der umweltbewußte Bürger
                    hat keinen Anspruch auf rechtliches Gehör, wie Richter
                    Bölicke am VG Frankfurt (Oder) öffentliche bekundete,
                    dass sie, die Richter, einen "politischen Auftrag" zu
                    erfüllen hätten.  
                  Umweltbelastung
                      ist IN - Umweltbewußtsein wird bestraft.  
                    Das ist sicher nicht so gewollt! 
                  Wie ist diese Entwicklung zu stoppen? 
                   
  Mit freundlichen Grüßen 
                    Eberhard Paul 
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